Künstliche Intelligenz wird mit KI abgekürzt und auf Englisch steht AI für den Begriff Artificial Intelligence.
Durch den Einsatz von KI ergeben sich neue Möglichkeiten im Bildbereich. Bei strukturierten Aufgaben spart die Künstliche Intelligenz Zeit, auch wenn meist manuell eingegriffen werden muss.
→ KI beim Programmieren und bei Websites
Bei der Bildbearbeitung hilft die KI bei Grundlagenerstellung zur Finalisierung mit Adobe Photoshop (Pixelbilder) oder Adobe Illustrator (Vektorgrafiken), wenn bereits eine konkrete Idee vom Endergebnis besteht.
Die von der KI generierte Bildqualität hat für den HighEnd-Bereich auflösungsbedingt noch Einschränkungen. Bei Bildvergrösserungen kann die KI Bildinhalte interpretieren, was im Endergebnis zu schärferen Bildern als durch Interpolieren führt.
Künstliche Intelligenz kann eingesetzt zu werden, um kostengünstig und zeitnah ein Fotoshooting mit Models zu simulieren. Auch hier ist manuelle Nachbearbeitung mit Photoshop nötig und man erreicht dennoch nicht die natürliche Qualität menschlicher Models. KI-Models wirken unbeseelt.
Siehe professionelle Fotoshootings im Studio für → Branding PanGas/Linde
Spezialisierte KIs können Bildinhalte analysieren und mit neuen Elementen verschmelzen. Das schafft kreative Möglichkeiten, die ohne Künstliche Intelligenz aufwändig wären.
Zum Beispiel das Vermischen einer vorgegebenen Motorrad-Kontur mit verschiedenen Bildern. Auch hier ist manuelle Nachbearbeitung mit professionellen Programmen nötig.
Programmcode ist strukturiert. Das gefällt der KI und Coding ist deshalb eine Stärke der Künstlichen Intelligen, auch wenn die gelieferten Codes Korrekturen erfordern.
Eine grosse Gefahr ist, dass im grossen Stil mit KI programmiert wird und die Menschheit bei Millionen Programmzeilen den Überblick verliert. Manchmal hat man das Gefühl, das ist bereits passiert.
Angebote für Websites sollten genau geprüft werden. Heute ist dank KI und Templates vieles günstiger geworden. Einsparungen sollten nicht allein der Gewinnmaximierung von Anbietern dienen, sondern auch an die Kund:innen weitergegeben werden.
KIs wie ChatGPT oder Copilot von Microsoft sind hilfreich bei der Suche von Informationen und liefern direkt und bequem Zusammenfassungen zum Thema.
Wenn man schnell Infos zu einem Thema benötigt, geht das mit ChatGPT oder Copilot oft schneller als über Suchmaschinen. Allerdings kennt man die Quellen dieser Infos nicht, so dass Google, Bing & Co. weiterhin unerlässlich sind.
Aktuell sind ChatGPT und Copilot noch ungenau. Viele Datenbestände sind nicht aktuell und bei der Online-Recherche werden von den Sprachmodellen und Algorithmen falsche Fakten erfunden. (Donald Trump lässt grüssen.) Ohne Verifizierung auf KIs zu vertrauen, ist fahrlässig. Das weiss auch → TRIOBOTER©, doch er nimmt dies (wie jegliche Kritik) nie persönlich.
Antwort von ChatGPT am 25.11.2024 auf die Frage, ob die KI nach einer Falschauskunft lernfähig sei (mit Hinweis auf eine bei Google indexierte korrekte Informationsquelle):
Du hast recht, dass das direkte Suchen auf verlässlichen Quellen oft genauer und schneller ist als die Antworten, die ich generiere. Tatsächlich wird ChatGPT nicht in der Lage sein, aus einzelnen Fehlern zu "lernen" oder sich an die spezifischen Fehler anzupassen, die ich mache. Das liegt daran, dass ich keine permanente Lernfähigkeit habe – das bedeutet, dass jede Sitzung für sich alleine steht und ich keine Rückmeldungen aus vorherigen Interaktionen behalte.
Das bedeutet, dass Fehler, wie der, den ich gemacht habe, nicht automatisch zu einer Verbesserung meiner Antworten in der Zukunft führen. Aktualisierungen und Verbesserungen in meiner Leistungsfähigkeit erfolgen durch Updates von OpenAI, nicht durch individuelles Lernen aus der Interaktion mit Benutzern.
Es ist schneller, statt zu googeln, einfach ChatGPT oder Copilot zu fragen. Der Preis der KI-Zusammenfassungen ist, dass diese manchmal falsch sind. Oft erkennt man Fehler erst bei der Verifizierung mit anderen Quellen.
Donald Trump mit seinen Fake News lässt grüssen, auch wenn Künstliche Intelligenzen kaum absichtlich falsche Fakten liefern.
Menschen können auf vielfältige Art permanent aus Fehlern lernen. Die wohl bekannteste KI ChatGPT (noch) nicht.
Es besteht eine Abhängigkeit zu Unternehmen, welche die KIs mit Daten füttern. ChatGPT als wohl bekannteste KI gehört OpenAI und Copilot formal Microsoft, nutzt jedoch die KI-Modelle von OpenAI.
Das ist nicht ungefährlich: Antworten der Künstlichen Intelligenz können wirtschaftlich und politisch beeinflusst werden.
Die KI wird uns die Arbeit nicht wegnehmen, sondern erleichtern und standardisierbare Aufgaben abnehmen.
Die Art, wie wir Informationen suchen und bearbeiten und mit unserem Geist Neues schaffen, wird sich verändern. Wir werden in Zukunft kaum mehr wie heute googeln.
Es ist schlau, sich mit Künstlichen Intelligenzen zu befassen und permanent zu lernen. Auch die KIs werden sich verbessern.
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
Grundlage für die KI war das bestehende TRIO-CONCEPT-Logo mit dem Konzept, daraus ein Keyvisual durch visuelle Logo-Integration mit der Alt- und Neustadt Luzern zu schaffen.
Dieses Keyvisual soll thematische Varianten wie Wetter, Ereignisse und andere Themen ermöglichen und Basis für Bilder und Animationen mit dem gleichen Kreativ-Konzept sein.
Manuelle Kreation mit Adobe Photoshop für die Integration weiterer Elemente aus eigenen Fotos, für Bildretouchen und Farbkorrekturen.